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Region fordert mehr Unterstützung des Verkehrsministers – Lärm kann man nicht wegrechnen

Datum: 9. Mai 2022
weiterlesen "Region fordert mehr Unterstützung des Verkehrsministers – Lärm kann man nicht wegrechnen"

Einweihung der Skulptur: Der Funker

Datum: 1. April 2022
weiterlesen "Einweihung der Skulptur: Der Funker"

Umsetzung des Kreisentwicklungskonzepts stockt – Zum Antrag Landschaftspflegeverband

Datum: 7. März 2022
weiterlesen "Umsetzung des Kreisentwicklungskonzepts stockt – Zum Antrag Landschaftspflegeverband"

Gemeinsame Erklärung der Fraktionen im Kreistag Dahme-Spreewald

Datum: 27. Februar 2022
weiterlesen "Gemeinsame Erklärung der Fraktionen im Kreistag Dahme-Spreewald"

Die SPD‑Fraktion ist begeistert – wichtige Radwege im Kreis werden gefördert

Datum: 24. Februar 2022
weiterlesen "Die SPD‑Fraktion ist begeistert – wichtige Radwege im Kreis werden gefördert"
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Antrag: Erstellung einer Wohnungsbedarfsplanung für den LDS

Datum: 23. Februar 2022
weiterlesen "Antrag: Erstellung einer Wohnungsbedarfsplanung für den LDS"

KW zeigt Haltung! Aktionstag am 19.02.2022

Datum: 14. Februar 2022
weiterlesen "KW zeigt Haltung! Aktionstag am 19.02.2022"

Was erwartet uns in Jamlitz? – Zur KZ-Gedenkstätte Jamlitz

Datum: 11. Februar 2022
weiterlesen "Was erwartet uns in Jamlitz? – Zur KZ-Gedenkstätte Jamlitz"

SPD unterstützt Infrastruktur – Projekte im Landkreis

Datum: 26. Januar 2022
weiterlesen "SPD unterstützt Infrastruktur – Projekte im Landkreis"

Finanzielle Hilfe für die Tierheime im LDS

Datum: 17. Januar 2022
weiterlesen "Finanzielle Hilfe für die Tierheime im LDS"

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SPD Unterbezirk Dahme-Spreewald
Schlossstraße 6
15711 Königs Wusterhausen

Sie erreichen uns:
Telefon: 03375 - 246 2002
Mobil: 0172 - 3137658
E-Mail: UB.Dahme-Spreewald@spd.de
Wir streichen den Paragraphen #219a aus dem Strafg Wir streichen den Paragraphen #219a aus dem Strafgesetzbuch! Damit stärken wir die Selbstbestimmung und Sicherheit aller Frauen. 
 
Ärztinnen und Ärzte dürfen künftig umfassend medizinisch informieren, wenn es um einen möglichen Schwangerschaftsabbruch geht, ohne eine Strafverfolgung befürchten zu müssen. Damit haben Frauen einen freien und sachgerechten Zugang zu medizinischen Informationen über Schwangerschaftsabbrüche. Das ist wichtig, damit Frauen und Schwangere selbstbestimmte Entscheidungen treffen können. 
 
Zudem werden rückwirkend alle strafgerichtlichen Urteile aufgehoben, die seit dem 3. Oktober 1990 wegen Werbung für den Schwangerschaftsabbruch ausgesprochen wurden.
Wer mehr Lärm verursacht, soll auch mehr zahlen. Wer mehr Lärm verursacht, soll auch mehr zahlen. Ein einfaches Prinzip, das auch beim Flughafen Berlin Brandenburg Anwendung finden soll. Allerdings mit einem Haken: In der neuen Entgeltordnung sind die besonders lauten Startverfahren, die sogenannten Intersection-Starts, nicht berücksichtigt. Bei diesen Verfahren starten die Flugzeuge nicht über die volle Startbahn, sondern beginnen erst in der Mitte. Dadurch wird mehr Triebkraft benötigt, was wiederum
zu mehr Lärm führt. Genau dieser zusätzliche Lärm soll aber bei der Bemessung der Entgelt wieder herausgerechnet werden.
Diese Lücke fiel der Fluglärmkommission sofort auf und sie verfasste eine entsprechende
Stellungnahme. Und auch die SPD-Landtagsabgeordnete @mensch_tina 
forderte bereits im März den zuständigen CDU-Verkehrsminister auf, Farbe zu bekennen und die Hinweise der Fluglärmkommission zu beachten.
 
Mittlerweile wurde bekannt, dass der Minister der Forderung teilweise nachgekommen ist und sich gegen die häufige Nutzung der Intersection-Starts ausgesprochen hat. So wandte er sich an die Vorsitzende der Geschäftsführung des Flughafens und an den Chef der Airline Eurowings und warb darum, diese Startmethoden zu minimieren. Aus Sicht der Flughafen-Region reicht das aber noch nicht. Deswegen haben sich jetzt die beiden SPD-Landtagsabgeordneten Tina Fischer und @ludwigscheetz zusammen an den Minister gewandt und forderten konkrete Anpassungen
bei der Entgeltordnung, um diese Diskrepanz zu beenden: „Lärm ist
etwas, das man nicht einfach wegrechnen kann. Das muss sich auch in den Entgelten widerspiegeln. Wer mehr Lärm verursacht, soll auch mehr bezahlen. Nur so kann eine Lenkungswirkung auch erreicht werden.“
Frieden ist ein hohes Gut. Oft erkennen wir das er Frieden ist ein hohes Gut. Oft erkennen wir das erst, wenn er in Gefahr ist. Frieden muss erkämpft und verteidigt werden. 

 #GeMAInsam raus zum 1. Mai! Mit den Gewerkschaften, mit Brandenburgerinnen und Brandenburgern kämpfen wir für Solidarität. 

SOLIDARITÄT mit den Arbeitnehmer*innen: Am 1. Mai 2022 kämpfen wir für Mitbestimmungsrechte,  für Bürgergeld, Mindestlohn und Tarifbindung. Am 1. Oktober kommt der Mindestlohn von 12 Euro. Ein Wahlversprechen wird eingelöst. 300.000 Brandenburger*innen werden davon profitieren.

SOLIDARITÄT mit den Ukrainer*innen durch Waffenlieferungen und Geld für die Ukraine mit harten Wirtschaftssanktionen gegen Russland. 

#GeMAInsam Zukunft gestalten!
Der Tag der Arbeit steht in diesem Jahr im Zeichen Der Tag der Arbeit steht in diesem Jahr im Zeichen von Frieden, Solidarität, Zusammenhalt und Völkerverständigung. In einer Zeit, in der wir den furchtbaren Angriff Russlands auf die Ukraine erleben, brauchen wir eine Politik, die mit kühlem Kopf und Besonnenheit führt und zusammenführt. Die SPD und unser Bundeskanzler Olaf Scholz setzen dabei nicht auf Alleingänge, sondern auf #Zusammenarbeit. #cooperation. #Співпраця. Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten wissen: Gute Arbeit verbindet - auch in den Betrieben, in der Zivilgesellschaft. In Zusammenarbeit zwischen Politik und Gewerkschaften, Wirtschaft, Gesellschaft und mit unseren internationalen Partnern schaffen wir gemeinsam die Zeitenwende.

Wir wollen unser Rot in die Städte und Dörfer tragen und brauchen dabei Deine Unterstützung. Mach morgen ein Selfie von Dir, wo und wie Du unterwegs bist! Poste Deine Bilder bei Twitter, Facebook oder Instagram mit den Hashtags #Zusammenarbeit #cooperation #Співпраця und tagge uns ins Fotos und Stories!
"2022 und 2023 müssen die Jahre der Schubumkehr w "2022 und 2023 müssen die Jahre der Schubumkehr werden", so Bauministerin Klara Geywitz beim heutigen Auftakttreffen vom "Bündnis bezahlbarer Wohnraum" in Berlin. Das erklärte Ziel lautet nach wie vor, jährlich 400 000 neue Wohnungen zu schaffen. 

Das zu erreichen ist durch Lieferengpässe und explodierte Preise für Baustoffe und Energie noch deutlich ambitionierter geworden, zugleich aber werden die Wohnungen noch viel dringender gebraucht. Um die Wohnungsbauinitiative voranzutreiben, hat Geywitz Bundesländer, kommunale Spitzenverbände, Baubranche und Interessenvertreter vom Deutschen Naturschutzring bis zum Eigentümerverband Haus und Grund an einen Tisch geholt. 

„Dieser Auftakt heute ist kein Gipfel und er ist keine Show-Veranstaltung. Dieser Auftakt leitet die Arbeitsphase bis Herbst dieses Jahres ein. Dann stellen wir auf einem Bündnis-Tag die Vorschläge für ein konkretes, und verbindliches Maßnahmenpaket vor. Ab diesem Zeitpunkt geht es in den Dauerspurt, der erst zu Ende ist, wenn Menschen bauen und mieten können, ohne Sorge vor der wirtschaftlichen Überforderung. Wir haben keine Zeit zu verlieren. Wir müssen bauen!", so Geywitz. #SozialePolitikfürDich
Wir wünschen Euch allen frohe und gesegnete Oster Wir wünschen Euch allen frohe und gesegnete Ostern 🐣 

Ostern ist mehr als ein langes Wochenende. In den Wurzeln des höchsten christlichen Fests liegt die Friedensbotschaft – wichtiger denn je angesichts des Angriffskriegs Russlands gegen die Ukraine. 🇺🇦Freiheit und Frieden sind nicht selbstverständlich. Und manchmal müssen wir uns die schwierige Frage stellen: Was wiegt schwerer? Müssen wir das eine mit dem Verlust des anderen bezahlen? Diese Fragen muss jede und jeder für sich selbst beantworten. Aber eines steht fest: Frieden und Freiheit müssen geschützt und verteidigt werden, von uns allen, jeden Tag. ✌🏼
Heute vor 30 Jahren, am 14. April 1992 haben die B Heute vor 30 Jahren, am 14. April 1992 haben die Brandenburgerinnen und Brandenburger bei einem Volksentscheid die Verfassung des Landes angenommen. Sie bildet seit dem das stabile Fundament des Zusammenlebens und Handelns im Land Brandenburg.

„Jede Verfassung ist ein Spiegelbild ihrer Zeit und muss die wesentlichen politischen Impulse, Erfahrungen und Bestrebungen ihrer Entstehungszeit zum Ausdruck bringen.“
(Dr. Hans-Otto Bräutigam, brandenburgischer Justizminister 1990 – 1999)
Rund um den russischen Angriffskrieg auf die Ukrai Rund um den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine und die Corona-Pandemie kursieren in sozialen Medien häufig Falschmeldungen und vielerlei Arten von Manipulationsversuchen. Bei der Masse an Informationen den Blick fürs Detail nicht zu verlieren, ist unfassbar wichtig, um nicht auf Fake News reinzufallen. Wie erkennt man also Fake News und wie geht man am besten mit ihnen um? Schau Dir hier drei Schritte an, wie Du souverän Fake News identifizierst und auf sie reagierst: https://www.spd.de/fake-news/
Putins Krieg hat die Lage auf dem Energiemarkt noc Putins Krieg hat die Lage auf dem Energiemarkt nochmal drastisch verschärft. Die steigenden Preise sind zu einer Belastung für die Bürgerinnen und Bürger geworden. Unsere Regierung unter Führung von Bundeskanzler Olaf Scholz wird nicht zulassen, dass das Auswirkungen auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Deutschland haben wird. Deshalb hat sich die #Koalition auf ein umfassendes zweites #Entlastungspaket geeinigt.
Viele Bürger*innen haben Angst und fragen sich, w Viele Bürger*innen haben Angst und fragen sich, wird es auch hier Krieg geben? 

Die Antwort unseres Bundeskanzlers Olaf Scholz darauf ist deutlich: "Die Nato wird nicht Kriegspartei, darin sind wir uns mit unseren Partnern einig, auch mit den Vereinigten Staaten. Das ist ein Gebot der Vernunft. Alles andere wäre unverantwortlich."
66 Tage ohne Lohn! Vom 1. Januar bis zum 7. März 66 Tage ohne Lohn! Vom 1. Januar bis zum 7. März haben Frauen, im Vergleich zu ihren männlichen Kollegen, umsonst gearbeitet. Daher markiert der heutige Tag den Equal Pay Day. 

📍Rund 18% weniger verdienen Frauen in Deutschland

📍Frauen arbeiten öfter in Teilzeit

📍Frauen übernehmen den größten Teil der Care-Arbeit

📍Frauen ergreifen öfter soziale Berufe, die leider schlechter bezahlt werden

Wir müssen die strukturellen Benachteiligungen endlich überwinden und für faire Löhne sorgen. Weil Frauen einfach mehr verdienen!

#equalpayday #gleicherlohnfürgleichearbeit #equalcare #fraueninführung #gleichberechtigung #spdlds #dahmespreewald #zeuthen #eichwalde #schulzendorf #bestensee #mittenwalde #wildau #schönefeld
„Männer und Frauen sind gleichberechtigt.“ Für viele Frauen ist dieser Anspruch unseres Grundgesetzes noch immer nicht Realität. Obwohl Frauen inzwischen bessere Bildungsabschlüsse machen als Männer, haben sie in der Arbeitswelt nach wie vor schlechtere Chancen auf ordentliche Arbeit und eigene Karriere: Sie erhalten selbst bei gleicher Qualifikation für die gleiche Tätigkeit durchschnittlich weniger Lohn als Männer. Sie sind überdurchschnittlich häufig im Niedriglohnsektor beschäftigt und finden sich deutlich seltener in Führungspositionen wieder.

Für die SPD Dahme-Spreewald steht fest: Frauen und Männer müssen nicht nur die gleichen Startchancen haben, sondern sich tatsächlich Familie und Beruf partnerschaftlich teilen können.

Am 8. März feiern wir den Internationalen Frauentag. Er erinnert uns daran, dass Gleichstellung nicht nur ein Wort ist – sondern ein politisches Ziel, für das wir weiter kämpfen müssen. Es macht die Gesellschaft besser. Dafür braucht es weibliche Vorbilder in der Politik, aber auch in der Gesellschaft und im täglichen Leben. Wir wollen gemeinsam zeigen, dass Frauen die Hälfte der Welt gehört.
Unser Bundeskanzler Olaf Scholz hat Sonntag in sei Unser Bundeskanzler Olaf Scholz hat Sonntag in seiner Regierungserklärung deutlich gemacht, dass die russische Invasion in die #Ukraine „eine Zeitenwende“ markiere. Die Welt sei nach dem beispiellosen Völkerrechtsbruch Putins „nicht mehr dieselbe, wie die Welt zuvor“. Putins Krieg sei eine Zäsur – für #Europa und die Welt. Olaf Scholz betonte: „Wir wollen und werden unsere #Demokratie, unsere #Freiheit und unseren Wohlstand verteidigen.“ Was das für Deutschland bedeutet, hat unser Bundeskanzler Olaf Scholz in fünf Punkten zusammengefasst: 

1.  Wir müssen die Ukraine unmittelbar und umfassend unterstützen. Darum liefern wir Waffen zur Verteidigung.
2.  Wir müssen Putin von seinem Kriegskurs abbringen. Zusätzlich zu den beschlossenen Sanktionen wird Russland aus dem internationalen Zahlungssystem Swift ausgeschlossen.
3.  Wir müssen verhindern, dass Putins Krieg auf andere Länder in Europa übergreift. Die Bundeswehr hat ihre Unterstützung für die östlichen Bündnispartner bereits ausgeweitet. 
4.  Wir müssen deutlich mehr in die Sicherheit unseres Landes investieren. Das Sondervermögen „Bundeswehr“ wird einmalig mit 100 Milliarden Euro ausgestattet.
5.  Unsere Stärken sind Bündnisse und Allianzen. Wir müssen alles für den Zusammenhalt in der EU und mit den Bündnispartnern tun.
In Königs Wusterhausen stehen wir an der Seite de In Königs Wusterhausen stehen wir an der Seite der Menschen in der Ukraine 🇺🇦 Wir fordern den Frieden wieder herzustellen und das unfassbare Leid der Menschen zu beenden. #westandwithukraine
Wir wollen uns solidarisch mit den Geflüchteten a Wir wollen uns solidarisch mit den Geflüchteten aus der Ukraine zeigen. Wenn Ihr Möglichkeiten zur Unterbringung von Ukrainer*innen kennt oder habt meldet euch bitte schnellstmöglich unter: 

Antje Jahn
Landkreis Dahme-Spreewald
Beauftragte für Migration und Integration
Reutergasse 12
15907 Lübben (Spreewald)/Lubin (Błota)
Tel.: 03546 20-1997
E-Mail: antje.jahn@dahme-spreewald.de
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